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Butsch, A.F.: Die Buecherornamentik der Renaissance

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Butsch, A.F.

Die Buecherornamentik der Renaissance

В 2 томах

Издательство: Leipzig & Muenchen: Verlag von G. Hirth
Переплет: полукожаный; 592 страниц; 1878 - 1881 г.
ISBN: [не указан]; Формат: оч. большой
Язык: немецкий
На сайте с 23.06.2013

Аннотация

Из всего 296 листов 225 листов составляют полноформатные таблицы-приложения с иллюстрациями (гравюры-фототипии?)! Все рисунки расположены на одной странице листа.

Часть 1 - ранний Ренессанс: Италия, немецкие (частично включая Швейцарию и Австрию) и французские книги;

Часть 2 - высокий и поздний Ренессанс: страны те же.

Все из собственного собрания уважаемого автора.

"Die BuecherOrnamentik der Renaissance: eine Auswahl stylvoller Titeleinfassungen, Initialen, Leisten, Vignetten und Druckerzeichen hervorragender italienischer, deutscher u. franzoesischer Officinen aus der Zeit der Fruehrenaissance. Nach der eigenen Sammlung herausgegeben und erlaeutert von A. F. Butsch".

"Die Buecherornamentik der Hoch- und Spaetrenaissance aus der eigegen Sammlung herausgegeben und erlaeutert von A. F. Butsch. II. Theil der Buecherornamentik der Renaissance".

Wikipedia: "Fidelis Butsch (* 8. April 1805 in Wurmlingen; † 29. Juni 1879 in Augsburg) war ein im 19. Jahrhundert weit ueber Augsburg hinaus bekannter Buchhaendler und Bibliophilie-Experte.

Butsch kam 1835 nach Augsburg und trat in das 1825 gegruendete Antiquariat von Wilhelm Birett ein. Er fungierte als Geschaeftsfuehrer und wurde 1839 Inhaber des Unternehmens. Das Geschaeft entwickelte sich mit seiner Spezialisierung auf kostbare alte Druckwerke zu einer in Europa bekannten Adresse.
Dazu trug erheblich die Tatsache bei, dass der mit der Materie vertraute Antiquar Butsch beauftragt wurde, die koenigliche Hof- und Staatsbibliothek in Muenchen auf Dubletten aelterer Buecher hin zu sichten, welche das Haus Wittelsbach aus finanziellen Gruenden mit hoechstmoeglichem Erloes verkaufen wollte. Butsch uebernahm mit seinem Fachwissen zu diesem Zweck auch die Durchfuehrung einer Versteigerung in Augsburg. Die mehrtaegige Auktion begann am 3. Mai 1858. Es wurden 720 Einzelstuecke meistbietend angeboten, darunter eine Gutenberg-Bibel, viele Pergamentdrucke und Inkunabeln.
Diese Veraeusserung schlug hinterher politische Wellen in Muenchen, weil ein Abgeordneter Vermoegensverschleuderung vermutete. Doch bei Butsch konnte man kein Fehlverhalten erkennen, da Stuecke bei der Auktion sowohl unter wie – deutlich ueberwiegend – ueber dem Schaetzpreis neue Eigentuemer fanden.

Im Jahr 1863 ging sein Unternehmen in die Haende von Butschs Sohn Albert Fidelis (* 23. April 1839, † 19. Mai 1917) ueber. Neun Jahre spaeter wurde Arnold Kuczynski neuer Eigentuemer. Er verlegte die renommierte Firma im Jahr 1894 in die deutsche Reichshauptstadt. Butschs Sohn machte sich als Autor bibliophiler Ausfuehrungen und als Verleger einen Namen. Seine Ornamentstichsammlung ueberliess er 1887 der Bibliothek des Boersenvereins der Deutschen Buchhaendler.

Die Verkaufskataloge der Butschischen Buchhandlungen sind auch heute noch geschaetzt und werden ihrerseits als antiquarische Stuecke gehandelt".


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