Многочисленные цветные и черно-белые иллюстрации.
"Dresden, von kunstsinnigen Reisenden in der Vergangenheit oft als "Florenz des Nordens" gerühmt, reich an Kostbarkeiten der Baukunst und an Meisterwerken der Malerei, Grafik, Plastik und des Kunsthandwerks in ihren Museen und Sammlungen, seit Jahrhunderten Wirkungsstätte von Künstlern von Rang, beherbergt eine der ältesten und traditionsreichsten Kunstschulen Deutschlands. Viele ihrer Lehrer - hier seien nur die Maler Anton Graff und Canaletto, Caspar David Friedrich und Ludwig Richter, Gotthardt Kuehl und Robert Sterl, Oskar Kokoschka und Otto Dix, Hans Grundig und Josef Hegenbarth, die Bildhauer Ernst Rietschel und Johannes Schilling, Karl Albiker und Eugen Hoffmann oder die Architekten Friedrich August Krubsacius und Gottfried Semper, Hans Poelzig und Heinrich Tessenow genannt - haben ebenso wie zahlreiche ihrer Schüler den Ruf der Kunststadt in die Welt hinausgetragen.
1764 als "Haupt-Kunst-Academie" durch die Wettiner gegründet, begeht die heutige Hochschule für Bildende Künste 1989 das Jubiläum ihres 225jährigen Bestehens; Anlaß genug, in diesem Band die lebendige Geschichte der Ausbildungsstätte in Zeiten künstlerischer Progressivität wie in Phasen der Stagnation und geistigen Enge nachzuzeichnen. In Wort und Bild wird im Kontext zum jeweiligen gesellschaftlichen, sozialen und kunstgeschichtlichen Umfeld die Auseinandersetzungen um Lehrmeinung und Ausbildungsziel am widerspruchsvollen Schicksal und individuellen Schaffen der Lehrenden und ihrer Schüler, von denen nicht wenige hier den Ausgangsort für spätere Berühmtheit fanden, wie an den sich verändernden organisatorischen Strukturen der Akademie selbst untersucht. Stets war ihr Wirken mit dem Geschick der Kunststadt Dresden verknüpft.
So ist dieser erste Versuch einer umfassenden und detaillierten Geschichte einer der großen deutschen Kunstakademien nicht nur die kritische Selbstdarstellung dieser Institution sondern gleichzeitig die Aufarbeitung eines wichtigen Kapitels deutscher und lokaler Kunstgeschichte des 17. bis 20. Jahrhunderts und letztendlich auch ein neues interessantes Buch über Dresden unter eigenwilligem Blickwinkel."
"Dresden, von kunstsinnigen Reisenden in der Vergangenheit oft als "Florenz des Nordens" gerühmt, reich an Kostbarkeiten der Baukunst und an Meisterwerken der Malerei, Grafik, Plastik und des Kunsthandwerks in ihren Museen und Sammlungen, seit Jahrhunderten Wirkungsstätte von Künstlern von Rang, beherbergt eine der ältesten und traditionsreichsten Kunstschulen Deutschlands. Viele ihrer Lehrer - hier seien nur die Maler Anton Graff und Canaletto, Caspar David Friedrich und Ludwig Richter, Gotthardt Kuehl und Robert Sterl, Oskar Kokoschka und Otto Dix, Hans Grundig und Josef Hegenbarth, die Bildhauer Ernst Rietschel und Johannes Schilling, Karl Albiker und Eugen Hoffmann od
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